Our city exploration of Aachen starts at the central station. We mainly came to Aachen to see the historical testimonies of Charlemagne, like the Aachen Cathedral and the City Hall, as well as the Christmas Market, but we show these parts in separate videos.About 300 m west of the central station is the Marschiertor, built in the 13th century. It used to be the ancient southern gate of the Aachen city wall. Today it serves as the clubhouse of the carnival society Stadtgarde "Oecher Penn von 1857 e.V". In addition to a festival hall, there is a wine cellar, a taproom, and other rooms. The festival hall offers space for 200 guests. In Theaterstraße, we pass the Historical Institute of the RWTH (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen), obviously in a former government building.
To the right is the back of the Theater Aachen, a cultural institution for drama and musical theater. The theater opened in 1825.
Only a few meters from the Elisenbrunnen fountain, a market takes place. This time we take the time to have a closer look at the hall with the fountains and the archaeological excavations in the park.
Passing the fountain "Circulation of money" and the puppet fountain, we reach the Hof square. The square is one of the most popular and beautiful places in the city. In summer, you can sit here outside and drink a glass.
The monument at the Hühnermarkt square shows a chicken thief. A boy wanted to steal a hen in the dark. Unfortunately, he caught a cockerel. The cockerel began to crow loudly, and thus the crime came to light.
We have already wondered several times about a sign, which can be found in many places on brass plates on the pavement.
On the market square in front of the town hall, we discover it on the wall of a pharmacy. And here we get the explanation. Since Charlemagne could not write, he signed documents with the Golden Stroke.
At the Büchel, we find a monument of the Bahkauv. This legendary figure from Aachen is said to live in the sewers of the thermal springs.
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Unsere Stadterkundung von Aachen beginnt am Hauptbahnhof. Hauptsächlich sind wir wegen der historischen Zeugnisse von Karl dem Großen, wie dem Aachener Dom und dem Rathaus, sowie dem Weihnachtsmarkt hierher gekommen, doch diese Teile zeigen wir in separaten Videos.
Rund 300 m westlich befindet sich das Marschiertor. Das ehemalige Südtor der Aachener Stadtmauer wurde im 13. Jahrhundert errichtet. Heute benutzt die Karnevalsgesellschaft Stadtgarde „Oecher Penn von 1857 e.V.“ als Vereinslokal. Neben einem Festsaal gibt es einen Weinkeller, einen Schankraum und weitere Räume. Der Festsaal bietet Platz für 200 Gäste.In der Theaterstraße treffen wir auf das Historische Institut der RWTH (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen), das offensichtlich in einem ehemaligen Regierungsgebäude untergebracht wurde.
Rechts daneben befindet sich die Rückseite des Theaters Aachen. Es ist eine Kultureinrichtung für Schauspiel und Musiktheater. Das Theater wurde 1825 eröffnet.
Nur wenige Meter am Elisenbrunnen sind gerade einige Marktstände aufgebaut. Diesmal nehmen wir uns die Zeit die Halle mit den Brunnen und die archäologischen Ausgrabungen im Park genauer zu besichtigen.
Vorbei am Brunnen „Kreislauf des Geldes“ und dem Puppenbrunnen erreichen wir den Hof. Der Hof ist einer der beliebtesten und schönsten Plätze der Stadt. Im Sommer kann man hier im Freien sitzen und ein Glas trinken.
Das Denkmal am Hühnermarkt zeigt einen Hühnerdieb. Er wollte in der Dunkelheit eine Henne stehlen. Dummerweise erwischte er aber einen Hahn. Der Hahn begann laut zu krähen und so wurde der Diebstahl offenkundig.
Wir haben uns schon mehrmals über ein Zeichen gewundert, das an vielen Stellen auf Messingplättchen auf dem Straßenpflaster zu finden ist.
Am Marktplatz vor dem Rathaus entdecken wir es an der Wand einer Apotheke mit Erläuterung. Da Karl der Große nicht Schreiben konnte, unterschrieb er Dokumente mit dem 'Goldenen Strich'.
Am Büchel finden wir ein Denkmal des Bahkauv (Bachkalb), einer Sagengestalt aus Aachen, die im Abwasserkanal der Thermalquellen hausen soll.
Die Adalbertstraße ist eine von mehreren Einkaufstraßen der Stadt. Wir folgen ihr bis zur Propsteikirche Sankt Adalbert. Die Kirche wurde auf Beschluss von Kaiser Otto III, nach dem Tod und der Heiligsprechung des Bischofs Adalbert von Prag, zur Aufbewahrung von Reliquien von ihm und dem Hl. Hermes errichtet.
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Soundtracks in video
Time Has Come (Unwind) by Papa_Zulu (c) copyright 2013
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Tumbatamba by reiswerk (c) copyright 2017
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